Den Franzosen Guillaume Berroyer aka Ark mag ich ja richtig gerne. Erstmalig entdeckt habe ich ihn durch die Alleluyark Serie, die Anfang der 2000er bei Circus Company erschienen ist, und bereits weit vorher hat er mit seinem experimentellen, minimalen House Sound die französische Clubmusik und Acts wie dop und Noze beeinflusst. Bei seinen energetischen Livesets soll er angeblich bereits das ein oder mal das Equipment vom Tisch gefegt haben. Ganz so wild ging es im Lyoner Boiler Room nicht zu, aber Ark geht trotzdem ab wie ein Flummi und die Crowd feiert ihn ordentlich.
Von Malte