Wir sind bald alle reich, denn die GEMA darf und wird Gebühren auf PRISM- und Tempora-Telefonmitschnitte erheben, von denen wir alle profitieren werden. Wie Der Postillion heute meldet, darf die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte ( kurz GEMA) „nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts Gebührenansprüche Deutscher Bürger gegenüber ausländischen Geheimdiensten, die deren Telefongespräche abhören, geltend machen. Je nach Zahl der von NSA und GCHQ mitgeschnittenen und abgespielten Telefonmitschnitte dürfen von der GEMA vertretene „Künstler“ mit Ausschüttungen zwischen 20 und 1000 Euro monatlich rechnen.“ Jedem Bundesbürger wird daher empfohlen, schnellstmöglich einen Wahrnehmungsvertrag mit der GEMA abschließen.
Artikel: GEMA erhebt Gebühren auf PRISM- und Tempora-Telefonmitschnitte