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Buch-Tipp: Geraint Anderson „Cityboy“

Geld, Partys, Exzesse, Koks, Nutten und Finanzkrise: Am 30. März erscheint die deutsche Ausgabe von Geraint Andersons „Cityboy: Beer and Loathing in the Square Mile“ (deutscher Titel: „Cityboy. Geld, Sex und Drogen im Herzen des Londoner Finanzdistrikts“).

Eine Doppelkrise bringt für den Londoner Analysten Geraint Anderson die Erlösung:

Ein schwerer Verkehrsunfall und eine gescheiterte Beziehung. Geraint Anderson beginnt, sich den Frust von der Seele zu schreiben, in einer anonymen Kolumne im „Londonpaper“, einer Gratiszeitung, die von Millionen Pendlern gelesen wird. Unter dem Pseudonym Cityboy beschreibt der die Tricks, die Exzesse, die finanziellen Machenschaften seiner Kollegen von der Square Mile. Seine Bekenntnisse erlangen Kultstatus. Zwei Jahre lang wird gerätselt wer dahinter steckt. Dann beschließt Geraint Anderson sich zu outen. Er veröffentlicht den Schlüsselroman „Beer and Loathing in the Square Mile“ und kündigt.

(Bye-bye Square Mile – dradio.de)

Nach dem Konsum dieses Buches mögen wir die Banker wahrscheinlich noch mehr.

Cityboy. Geld, Sex und Drogen im Herzen des Londoner Finanzdistrikts (Gebundene Ausgabe) – Amazon.de

Cityboy: Beer and Loathing in the Square Mile (Taschenbuch) – Amazon.de

Bye-bye Square Mile – Der Niedergang des Londoner Finanzviertels – dradio.de