Mit „Bumm! Bumm! Bumm!“ liefern Madsen und König Boris ihr musikalisches Statement zum G-20 Gipfel und „dem restlichen Irrsinn auf der Welt“ (Pressemitteilung) ab, das wir euch nicht vorenthalten wollen.
Gemeinsam mit König Boris seines Zeichens Mitglied der Band „Fettes Brot“, haben MADSEN einen Song geschrieben. Darüber, wie das Jahr 2017 in seinem Wahnsinn immer neue Formen annimmt, aber auch darüber, dass es wichtig ist, Haltung einzunehmen. MADSEN hat sowas immer schon gemacht. Von Kinderbeinen an, z.B. in Gorleben beim Widerstand gegen Atommüll oder jüngst in Jamel (Mecklenburg-Vorpommern) bei einem Festival gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit im Jahr 2016.
Auch heute ist das so, da eine Hälfte der Welt zusieht, was zum Kuckuck die andere gerade
wieder anstellt. So ist das oft mit den Menschen. Rechtsradikalismus, Ungerechtigkeit,
Terror. Manch einer fühlt sich sprach- oder fassungslos. Ein bisschen so, als würde er
„rückwärts durch eine Hecke gezogen“ werden. Ein etwas übertriebenes Bild, andererseits
kann man manch Realität, so scheint´s, im Moment überhaupt nicht überbieten. Und gegen all das Negative, muss man dann halt irgendwann etwas tun: die richtige Haltung
einnehmen, zum Beispiel.
Die Band MADSEN und König Boris sehen das alles ganz ähnlich und so entsteht mit „Bumm! Bumm! Bumm!“, ein Song, der uns ein wenig daran erinnert, nicht allzu lange damit zu warten, gegen Dummheit und Machtmissbrauch die Stimme zu erheben. Ob zum G20 Gipfel oder den bevorstehenden Bundestagswahlen. Jetzt ist die Zeit dafür.
Streamen und downloaden könnt ihr den „Bumm! Bumm! Bumm!“ hier. Dazu gibt es noch ein Protestshirt auf www.madsenmerch.de. Sämtliche Einnahmen aus „Bumm! Bumm! Bumm!“ gehen in gleichen Teilen an Amnesty International & Pro Asyl. Immerhin.