Ihr kennt das, man besucht ein Konzert wo man die Band nicht kennt. Sie flasht einem weg und man erfreut sich daran eine Perle entdeckt zu haben, die noch nicht aus der Muschel herausgekrochen ist. So ging es mir mit Eau Rouge aus Stuttgart. Und auch Monate nach dem Konzert höre ich ihre Songs rauf und runter.
Wunderbar beschreibt sich die Band auf ihrer Webseite folgendermassen: Ihre Klangteppiche zwischen Indie, Electro, Shoegaze, Post Punk und Trip Hop liebäugeln subtil mit der großen Pop-Geste.
Ich bleibe an der Band dran, bin gespannt wie weit sie ihre Musik noch führen wird..