YouTube hat nach dem Urteil reagiert und den Text auf den Sperrtafeln geändert. Der neue Text lautet: „Dieses Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar, da es Musik enthalten könnte, über deren Verwendung wir uns mit der Gema bisher nicht einigen konnten.“ Geht doch und stellt die Sache auch besser dar, denn nicht nur die GEMA ist an der Misere Schuld.
Dank‘ tape.tv, Muzu, Vevo, Ampya, Dooloop und Co. ist man heute zum Glück nicht mehr nur auf YouTube angewiesen, um die neusten Videos zu schauen.