„Wild in den Straßen“ ist eine Dokumentation von Dokumentarfilmer Thorsten Jeß und Kameramann Aribert Weiß über eine Jugendbande in Hamburg von 1985. Fünf Monate lang haben sich die beiden unter die „Champs“ gemischt, die den Kiez rund um die Reeperbahn als Revier beanspruchten. Die „Champs“ waren eine der letzten großen Streetgangs in Hamburg.
Die „Champs“ haben gerne auch mal Skinheads, weil diese „Nazis sind und Ausländer hassen“, und Popper, „weil die arrogant sind und Geld haben“ verprügelt.
(via Sven)