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Film-Tipp: 25 km/h

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Die deutsche Komödie „25 Km/h“ von Markus Goller (Regie) und Oliver Ziegenbalg (Drehbuch) wird die ein oder andere Leser*In sicherlich schon kennen, denn der Film kam bereits Ende Oktober 2018 in die Kinos. An mir ist der Streifen jedoch spurlos vorbeigegangen. Noch nicht einmal den Trailer konnte ich hier im Blog finden. Gestern bin ich über „25 km/h“ zufällig gestolpert und ich habe lange nicht mehr so viel bei einem deutschen Film gelacht wie bei diesem.

„25 km/h“ erzählt die Geschichte von den zwei ungleichen Brüdern Georg (Bjarne Mädel) und Christian (Lars Eidinger), die sich nach 30 Jahren auf der Beerdigung ihres Vaters wiedertreffen. Beide haben sich zunächst wenig zu sagen und raufen sich sogar am Grab ihres Vaters: Georg, der Tischler geworden ist und seinen Vater bis zuletzt gepflegt hat, und der weitgereiste Top-Manager Christian, der nach Jahrzehnten erstmalig zurück in die Heimat kommt. Doch in der Nacht nach der Beerdigung kommen sich die beiden beim Tischtennis, einer Menge Alkohol und einem Ausflug auf ihren alten Mofas durch heimatliche Kleinstadt im Schwarzwald wieder näher. Sie beschließen einen geplatzten Road-Trip aus ihrer Jungend nachzuholen und machen sich kurzerhand auf den Weg mit ihren Mofas an die Nordsee. Was dann folgt, ist tatsächlich bestes Kino mit bis in die Nebenrollen besetzten, fantastischen und authentisch spielenden Darsteller*Innen mit tollen Bildern, viel Humor und einem ebenfalls tollen Soundtrack. Absolut sehenswert!

Bei Amazon Prime Video könnt ihr „25 km/h“ seit gestern ohne zusätzliche Kosten schauen.*

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