Sennheiser kooperiert seit einiger Zeit mit außergewöhnlichen Künstlern im sogenannten „Momentum“-Projekt. Einer von ihnen, der Neuseeländer Nigel Stanford verknüpft Musik mit wissenschaftlichen Experimenten. Wir zeigen, wie er in seinem neuen Projekt Computer dazu bringt, Musik zu machen und verlosen zwei In-Ear-Kopfhörer aus der „Momentum“-Serie von Sennheiser.
Nigel Stanford als Elektro-Musik-Künstler zu bezeichnen wird seiner Natur nicht ansatzweise gerecht. Stanford ist von Synästhesie betroffen – das Sinnesphänomen lässt den Musiker Farben sehen, wo andere nur Töne wahrnehmen.
„Ich war die Sorte Kind, die während des ganzen Konzerts nur den Drummer beobachtete. Sein gewaltiger Sound schlägt dir vor die Brust, es ist etwas wirklich Visuelles. Er erweckt den Sound zum Leben. In meinen Videos versuche ich genau das umzusetzen – ich mache Musik, das zugehörige Video habe ich bereits im Kopf. Wenn ich ein Instrument hinzufüge, sehe ich, wie die Einstellung an diesem Punkt des Songs aussehen wird.“
Seine erste LP veröffentlichte Nigel Stanford im Jahr 1999, doch es war das Video zu seinem Song „Cymatics“, mit dem er Millionen Menschen auf der ganzen Welt begeisterte.
In seinem neuen Projekt „Automatics“ widmet sich der Elektro-Künstler der Einbindung von Robotern in den kreativen Schaffungsprozess. Wie Nigel Stanford Industrie-Roboter so programmiert, dass sie ein Konzert aus Sounds und somit Musik erzeugen, seht ihr hier.
Außerdem haben wir noch etwas in petto: Wir verlosen zwei Mal die In-Ear-Kopfhörer aus der „Momentum“-Serie von Sennheiser in Schwarz. Wer sich die Chance auf ein zusätzliches Weihnachtsgeschenk sichern will, sendet bis kommenden Freitag, 18.12.2015, eine Mail an [email protected] mit dem Betreff „Sennheiser Momentum“ in der Betreffzeile.