Arcade Fire – Everything Now
Für die Produktion ihres neuen Albums „Everything Now“ haben sich Arcade Fire Thomas Bangaltar von Daft Punk ins Studio geholt. Der Einfluss des Franzosen auf den Sound der Band ist deutlich spürbar, dabei hat man es mit der Experimentierfreude jedoch deutlich übertrieben und versucht sich an möglichst vielen Genres und Einflüssen abzuarbeiten. „Everything Now“ wir so zu einem zusammenhangslosen Sammelwerk zwischen belanglosem Disco-Pop im Abba Style und dubbigen Reggae-Rhythmen, das bei mir einfach nicht zünden möchten.
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James Yuill – A Change in State
Mit „A Change in State“ präsentiert James Yuill sein neues Album auf dem er erneut elektronische Sounds mit Singer-/Songwriter-Folk verbindet. Yuill gelingt es wie keinem anderen diese unterschiedlichen Genres zusammenzuführen. Jedem Song hört man an, mit wie viel Akribie der Brite an die Sounds zusammenfrickelt, die den Songs ihren ganz eigenen Charakter verleihen.
Wir präsentieren die Tour der Amerikaner im Oktober.
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Manchester Orchestra – A Black Mile to the Surface
Mit „A Black Mile to the Surface“ legen Manchester Orchestra ein stimmungsvolles, melancholisches Indie-Rock-Album vor und sind dabei deutlich weniger düster als zuletzt unterwegs. Manchester Orchestra stricken aufwändige Klanglandschaften um melodiöse Americana-Songs und nehmen so erfolgreich als Band den nächsten Evolutionsschritt.
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