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Happy Release Day KW46: Main Concept, Frederik Reich, Anna von Hausswolff, Oneohtrix Point Never & Kurt Cobain

In unserer Rubrik „Happy Release Day“ stellt euch die Testspiel-Redaktion kurz und bündig jede Woche ihre Album-Releases der Woche vor. Etwas ausführlicher sind wir diese Woche auf das neue Album von Björn Kleinhenz eingegangen, welches aber erst am 20.11. erscheint.

Main Concept – Hier und Jetzt

Nach 10 Jahren melden sich Main Concept mit einem neue Album zurück. Mit „Hier und Jetzt“ beweisen die Münchner, dass sie nichts verlernt haben. David P flowt gewohnt elegant und mit viel Wortwitz über die Beats von Glammerlicious, die Dj Explizit mit seinen Cuts in bester Old School Manier veredelt. Apropos Alte Schule – mit Features von den Beginner, Samy Deluxe, Blumentopf, Spax, Flowin“™ Immo, MC René uvm. gibt sich ein illustrer Haufen alter Weggefährten ein Stelldichein und macht „Hier und Jetzt“ zum Deutschrap-Comeback des Jahres. (Malte)

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Frederik Reich (Aem 16 & Apfel) – November

Frederik Reich war ein paar Monate auf der Südhalbkugel unterwegs und hat währenddessen sein erstes Instrumental-Album produziert. Mit „November“ gibt er sein Produzentendebut. In Sydney und Berlin produziert, vermischt Frederik Reich auf „November“ Rock-Samples, Beats und Filmzitate mit Tonaufzeichnungen aus den unterschiedlichen Orten dieser Welt. Ein herbstlich-melancholisches, schönes Debut, dass zum Tagträumen und entspannen anregt. (Roman)

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Oneohtrix Point Never – Garden of Delete

Daniel Lopatin aka Oneohtrix Point Never ist einer spannendsten Eletronica-Künstler unserer Zeit. Wenig verwunderlich also, dass OPN 2013 bei Warp angeheuert hat, wo er nun sein zweites und insgesamt siebtes Album herausgebracht hat. „Garden of Delete“ ist eine überwältigende Soundcollage aus abstrakten Glitch-Beats und Samples, die seines gleich sucht. (Malte)

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Anna von Hausswolff – The Miraculous

Auf das gefeierte 2013er Album „Ceremony“ folgt nun „The Miraculous“ von Anna von Hausswolff, welches die Schwedin in PiteÃ¥ auf der größten Kirchenorgel Skandinaviens eingespielt hat. Auf „The Miraculous“ vereint von Hausswolff ihren Neo-Klassik-Gothic-Pop-Ansatz mit unterschiedlichen Elementen aus dem Drone-/Doom-Metal, Noise und Folk zu melancholischen, bis zu 11 Minuten langen Songs, deren düstere Grundstimmung eine unglaubliche Anziehung ausüben und gleichzeitig schwer auf das Gemüt schlagen. (Malte)

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Kurt Cobain – Montage Of Heck: The Home Recordings

Am Freitag ist ebenso der Soundtrack zur Kurt Cobain „Montage Of Heck: The Home Recordings“ erschienen. Für Nirvana, Cobain, Biopic und Doku Fans sicherlich empfehlenswert. Ich habe es jedoch noch nicht gehört.

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