In unserer Rubrik „Happy Release Day“ stellt euch die Testspiel-Redaktion kurz und bündig jede Woche ihre Album-Releases der Woche vor. Etwas ausführlicher sind wir diese Woche auf das neue Album von Björn Kleinhenz eingegangen, welches aber erst am 20.11. erscheint.
Main Concept – Hier und Jetzt
Nach 10 Jahren melden sich Main Concept mit einem neue Album zurück. Mit „Hier und Jetzt“ beweisen die Münchner, dass sie nichts verlernt haben. David P flowt gewohnt elegant und mit viel Wortwitz über die Beats von Glammerlicious, die Dj Explizit mit seinen Cuts in bester Old School Manier veredelt. Apropos Alte Schule – mit Features von den Beginner, Samy Deluxe, Blumentopf, Spax, Flowin“™ Immo, MC René uvm. gibt sich ein illustrer Haufen alter Weggefährten ein Stelldichein und macht „Hier und Jetzt“ zum Deutschrap-Comeback des Jahres. (Malte)
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Frederik Reich (Aem 16 & Apfel) – November
Frederik Reich war ein paar Monate auf der Südhalbkugel unterwegs und hat währenddessen sein erstes Instrumental-Album produziert. Mit „November“ gibt er sein Produzentendebut. In Sydney und Berlin produziert, vermischt Frederik Reich auf „November“ Rock-Samples, Beats und Filmzitate mit Tonaufzeichnungen aus den unterschiedlichen Orten dieser Welt. Ein herbstlich-melancholisches, schönes Debut, dass zum Tagträumen und entspannen anregt. (Roman)
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Oneohtrix Point Never – Garden of Delete
Daniel Lopatin aka Oneohtrix Point Never ist einer spannendsten Eletronica-Künstler unserer Zeit. Wenig verwunderlich also, dass OPN 2013 bei Warp angeheuert hat, wo er nun sein zweites und insgesamt siebtes Album herausgebracht hat. „Garden of Delete“ ist eine überwältigende Soundcollage aus abstrakten Glitch-Beats und Samples, die seines gleich sucht. (Malte)
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Anna von Hausswolff – The Miraculous
Auf das gefeierte 2013er Album „Ceremony“ folgt nun „The Miraculous“ von Anna von Hausswolff, welches die Schwedin in PiteÃ¥ auf der größten Kirchenorgel Skandinaviens eingespielt hat. Auf „The Miraculous“ vereint von Hausswolff ihren Neo-Klassik-Gothic-Pop-Ansatz mit unterschiedlichen Elementen aus dem Drone-/Doom-Metal, Noise und Folk zu melancholischen, bis zu 11 Minuten langen Songs, deren düstere Grundstimmung eine unglaubliche Anziehung ausüben und gleichzeitig schwer auf das Gemüt schlagen. (Malte)
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Kurt Cobain – Montage Of Heck: The Home Recordings
Am Freitag ist ebenso der Soundtrack zur Kurt Cobain „Montage Of Heck: The Home Recordings“ erschienen. Für Nirvana, Cobain, Biopic und Doku Fans sicherlich empfehlenswert. Ich habe es jedoch noch nicht gehört.
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