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Happy Release Day KW47 – Hey Ruin, Slow Leaves, Swedish Death Candy

Aufgrund meines Urlaubs war es in den letzten Wochen in unserer Happy Release Day Rubrik sehr ruhig. Zwar habe ich die Zeit genutzt, um mir auch neue Musik reinzuziehen, aber es fehlte die Muße, um dazu auch ein paar Zeilen zu schreiben. Hängengeblieben sind auf jeden Fall die Platten von Destroy Degenhardt, Converge, Fjørt und Baths. Und damit zu den Kurzreviews der aktuellen Woche:

Hey Ruin – Poly

Mit ihrem zweiten Album „Poly“ bewegen sich Hey Ruin im Spannungsfeld zwischen Post-Hardcore, Emo, Punk und Indie-Rock und kommen damit deutlich vielschichtiger und komplexer daher als auf ihrem Debüt. Gelungene Weiterentwicklung nennt so etwas richtigerweise. Die findet sich auch in den Texten der Kölner, die sich intelligent und kreativ an den gesellschaftlichen Problemen der Zeit abarbeiten.

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Slow Leaves – Enough about me

Der Kanadier Grant Davisdon alias Slow Leaves legt mit „Enough About Me“ ein gelungenes Indie-/Folk-Pop-Album vor. Bei den sanften Balladen des aus Winnipeg stammenden Musikers fühlt man sich zwangsläufig an The Weakerthans oder John K. Samson erinnert. Das mag daran liegen, dass sich Davidson u.a. erstklassige Unterstützung von Jason Tait (The Weakerthans) und Julie Penner (Broken Social Scene) geholt hat. Eine Platte die perfekt in die kalte Jahreszeit passt.

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Swedish Death Candy – s/t

Mit Swedish Death Candy haben wir in dieser Woche mal wieder einen spannenden Newcomer für euch. Das selbstbetitelte Debütalbum der Briten bietet eine treibende Packung Psych-Rock gespickt mit feinen Melodien und eingängigen Riffs.

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