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„Ich habe vor nichts Angst“ – Ein Besuch auf den Färöer Inseln bei der Musikerin Frum

Sie gehört aktuell zu den spannendsten Newcomern der alternativen Musikszene. Ein melancholischer Sound trifft bei ihr auf tiefgründigen Gesang, der das Potential, Talent und die Willensstärke der jungen Musikerin spüren lässt. Bisher gibt es noch wenig veröffentlichtes Material, doch das, was es für die Welt zu hören und die wenigen, kunstvollen Musikvideos, die es zu sehen gibt, lassen erahnen, dass Frum bald kein Geheimtipp mehr sein wird. Dieses Jahr ist sie auf dem Reeperbahn Festival eingeladen und hat sogar bereits eine Nominierung für den Anchor Award erhalten. Aber auch ihre Herkunft, die sie entscheidend geprägt hat, kennt die Mehrheit der Menschen höchstens vom Hörensagen. Zeit Jenný Augustudóttir Kragesteen aka Frum in ihrer Heimat den Färöer Inseln einen Besuch abzustatten, um sie und ihre Wurzeln kennen zu lernen.

Zwischen Schafen und Gebirgen

Während Island aktuell zu einem der beliebtesten Reiseziele gehört, gelten die Färöer Inseln eher noch als unerschlossen. Das seit 2002 stattfindende, alternative G! Festival ist so manch einem Musikkenner vielleicht ein Begriff, ansonsten verirrt man sich nicht mal so eben zu dem zu Dänemark gehörenden Archipel mit seinen 18 Inseln im Nordatlantik, von denen nur eine, die kleinste Lítla Dímun, nicht bewohnt ist – ein Wandel durch wachsende Touristenzahlen zeichnet sich allerdings auch hier schon ab. Die Färöer Inseln, aufgeteilt in sechs Regionen, verwalten sich autonom, haben eine eigene Sprache und lassen auf gut 50.000 Einwohner 70.000 Schafe kommen. Kultur und Sprache ähneln mehr der norwegischen und ssländischen als dänischen, was auf die ins Mittelalter zurückgehende Geschichte von Eroberung und Besiedlung zurück zu führen ist. Bis ins 19. Jahrhundert war die von den Schafen gewonnene Wolle Exportgut Nummer Eins, mittlerweile lebt die färöische Wirtschaft hauptsächlich von der Fischerei. Der von militanten Umweltschutzorganisationen wie Sea Shepherd verurteilte Grindwalfang „Grindadráp“ sorgt auch bei den Färingern für eine emotionale Diskussion. Der seit hunderten Jahren traditionelle Walfang ist streng von der Regierung reglementiert, nur mit einem entsprechenden Schein wie beim Angeln darf man die Wale töten. Das Fleisch der Wale wird rein zur Selbstversorgung unter den Familien genutzt und nicht exportiert. Das Fangen der Wale steht in einer langen Tradition – wie vieles auf der Inselgruppe.

  

Von dort, genauer genommen Tórshavn, der Hauptstadt der Färöer, kommt Frum. Bei 300 Tagen Regen im Jahr ist es kein Wunder, dass sie an einem von Regen dominierten Tag ihre Insel zeigt und geduldig alle meine Fragen beantwortet. Das Wetter auf den Färöern ist maritim wechselhaft, durch die Lage am Golfstrom ist es verhältnismäßig mild. Die Temperaturen steigen selten über 18 Grad, fallen dafür aber auch so gut wie nie unter 3 Grad. Ich hatte vorher nur Bilder im Internet gesehen und war, als ich dort ankam, überwältigt von der rauen, wilden und gleichzeitig friedlichen Natur, die dort beinahe noch gänzlich unberührt zu sein scheint. Zahlreiche Wasserfälle, Klippen und endlose Weite erwarteten mich direkt nach meiner Ankunft und der Fahrt vom Flughafen auf Vágar hin zu Tórshavn. Dass die Menschen auf den Färöern mit der Natur im Einklang leben, wird sofort sichtbar. Ich war noch nie an einem Ort wie diesem. Sattgrüne Berg- und Felslandschaften zwischen denen wie eine schützende Hand der Nebel wabert. Die Fahrt durch den Unterseetunnel beginnt in einer Gebirgsöffnung, aus der man am Ende der Fahrt wieder ausgespuckt wird mit Blick auf im flachen Wasser eines Sees stehende Angler. Es dominieren scheinbar tiefhängende Wolken, Felsvorsprünge, Grün – und Schafe. Die Sprache klingt wie die Landschaft aussieht: magisch, sanft und gleichzeitig stark.

„Im Winter machen wir es uns hyggelig“

Die Färinger sind auf ihre Art herzlich, für Fremde nicht offensichtlich, weil sie eher zurückhaltend sind. Aber verbringt man Zeit mit ihnen, merkt man schnell, dass sie es bei der geringen Populationsdichte gewohnt sind nacheinander auszuschauen. Aufgewachsen in einer lebhaften, gastfreundlichen Familie ist Frum mit Werten wie Bescheidenheit und einer natürlichen Neugierde aufgewachsen. Der Familienzusammenhalt auf den Färöern gehört zu den wichtigsten Gütern. Bei einem Kaffee in der Küche ihres Elternhauses sitzend, das einen direkten Blick auf den Atlantischen Ozean bietet, beantwortet Frum mir die Frage wie es ist auf den Färöern aufzuwachsen. Als drittes von vier Kindern wuchs sie behütet auf, spielte bis heute Handball und wurde von ihrer Familie darin bestärkt zu reisen und sich auszuprobieren. In einem starken Netz aus Familie und Freunde aufgefangen, fühlt sich Frum bis heute sehr wohl in ihrer besonderen Heimat.

  

Wie in anderen skandinavischen Ländern auch, sind die Winter besonders dunkel auf der Inselgruppe. Die Färinger versuchen Depressionen in der dunklen Winterzeit zu entgehen indem sie viel backen und es sich „hyggelig“ – also behaglich – zu Hause machen. Die Menschen auf den Färöern zeichnen sich durch ihre Gelassenheit aus. „Wenn etwas an einem Tag nicht funktioniert, machen wir es einfach am nächsten. Wir haben die Grundeinstellung, dass alles am Ende gut sein wird“, erklärt mir Frum. Welche Rolle Tradition auf den Färöern spiele, frage ich sie. Sie ist sehr wichtig, antwortet Frum. An besonderen Anlässen wie dem Erreichen des Abiturs oder dem Nationalfeiertag kleiden sich die Färinger alle in ihren färöischen Trachten. Die Festkleidung der Frauen nennt sich Stakkur und war im Mittelalter vor allem als Brautkleid vorgesehen, die Festkleidung der Männer wird Sjóstúka genannt. Sie sei aber nicht auf eine nationalistische Weise traditionell, sagt Frum, sie bezeichne sich selbst lieber als Weltbürgerin und erzählt mir von ihrem Jahr, das sie in Bergen gewohnt hat und ihren Reisen nach Peru oder China, wo sie im vergangenen Jahr auf Tour war – eines ihrer aufregendsten Erlebnisse.
In einigen Kreisen sind die Färinger durch tief verankertes Christentum sehr traditionell, doch gerade in der Hauptstadt Tórshavn, sind die Menschen liberaler. In der Bar Sirkus, in die sie mich später mitnimmt, hängen Regenbogenfahnen, die Toleranz und Offenheit zum Ausdruck bringen.

  

„Das Meer gibt mir Frieden“

Die Färinger stehen nicht nur eng in Einklang mit der Natur, die sie umgibt, sie sind sich auch ihrer Wurzeln sehr bewusst. Frums Künstlername bedeutet übersetzt so viel wie elementar, vorzeitlich – und gibt Rückschluss auf die großen philosophischen Fragen, die sie sich täglich, wie sie sagt, stellt. Woher wir kommen, worin der Sinn im Leben besteht und was das Universum mit uns zu tun hat. Das verarbeitet sie zu großen Teilen in ihrer Musik. Die Färinger haben, umgeben von der wunderschönen Natur und dem Ozean, es einfacher Frustrationen abzubauen und gerade sie stelle sich immer wieder die großen, unbeantworteten Fragen des Lebens, erzählt mir Frum. Der Ozean sei ein wichtiger Anker für sie: Als sie einmal auf Reisen längere Zeit keinen gesehen hätte, hätte sie beim ersten Mal, als sie das Meer wiedersah, nicht anders gekonnt als zu weinen. „Ich möchte später ein Haus am Meer haben und mich jeden Tag in dem Anblick verlieren. Das Meer gibt mir Frieden.“

Seit sie sich erinnern kann, macht Frum Musik. Sie spielte früh Gitarre und Klavier, gehörte mit 15 einer Mädchenband an. Die Zeit nach dem Gymnasium stellte, wie für viele junge Erwachsene, eine entscheidende Zeit der Orientierungssuche für sie dar. Sie reiste, zog für ihr Philosophie-Studium nach Kopenhagen und verfiel in eine tiefe Grübelei was sie mit ihrem Leben anstellen solle. „Es kann sich sehr negativ auf dich auswirken, wenn Du nicht zufrieden bist, also habe ich versucht diese Energie umzuwandeln“. 2014 wurde so Frum geboren, die zwei Jahre später ihre erste Musik unter diesem Namen veröffentlichte. Auf den Färöern ist Folkmusik vorherrschend. Balladen und experimentelle Sounds sorgen für den mystischen Klang der Musik der Inseln und diese Wurzeln hört man auch Frums Musik an.

Wir haben in der Zwischenzeit unseren Kaffee ausgetrunken und gehen nun raus in den Nieselregen zum Auto für unsere kleine Rundreise.

Eine Rundreise über Streymoyar sýsla und Vágar

Wir fahren mit einem elektrisch betriebenen Auto über die größte Insel der Färöer, Streymoy. Das Aufladen dieser Autos ist momentan noch kostenlos erklärt mir Frum, weil die Regierung die Bevölkerung von der umweltfreundlicheren Variante überzeugen möchte. Unsere Route beginnt und endet in der Hauptstadt Tórshavn. Im Zentrum gehen wir als erstes in den Plattenladen Tutl Records, der gleichzeitig auch ein Musiklabel ist und auf dem Frum bald ihr erstes Album veröffentlichen wird. Betreiber ist der Musiker Kristian Blak, der es sich nicht nehmen lässt den deutschen Besuch kennen zu lernen und extra vorbei kommt. Mein Eindruck der gastfreundlichen Färinger verstärkt sich erneut. Blak liegt die Förderung der färöischen Musik am Herzen – die über die Inselgrenzen bekannte Sängerin Eivør gehört zu den von ihm geförderten Musikerinnen oder die Viking-Metalband Týr auch Frum darf sich dazu zählen. Nach einer kleinen Einführung in den Laden, in dem auch Konzerte stattfinden und einem Blick in die CD- und Plattensammlung gehen wir weiter zum Modeladen Gudrun & Gudrun. Der färöische Designladen handelt hauptsächlich mit hochwertiger Mode aus Schafswolle, in einem Video trägt sie ein Oberteil von ihnen, erzählt mir Frum. Dass Mode für sie keine unerhebliche Rolle spielt, fällt bei der Betrachtung ihrer Videos und Pressebilder schnell auf. „Ich habe es schon immer gemocht mich zu verkleiden und in verschiedene Rollen zu schlüpfen. Marken sind mir dabei nicht wichtig.“ Wir setzen unsere Fahrt fort und verlassen das Zentrum. Schnell befinden wir uns wieder mitten in der Natur.

  

Auf unserer Tour liegt abgelegen inmitten der Berglandschaft der ehemalige Stützpunkt der dänischen Marine. Zwölf Räume darin sind für Kleinkriminelle vorgesehen, Kriminalität ist auf den Färöer quasi inexistent. Schwerkriminelle werden nach Dänemark gesendet. Ein Mord Ende der 80er Jahre erschütterte die Färinger, als ein Mann spurlos verschwand und dem neuen, kroatischen Ehemann der Exfrau der Mord nachgewiesen werden konnte. Ansonsten leben die Färinger in friedlicher Harmonie miteinander. Auf den Färöer Inseln schließen die Menschen nicht einmal ihre Häuser oder Autos ab.

Auf dem Weg zu der Insel Vágar kommen wir an Sandavágur vorbei einem kleinen Ort mit nicht einmal 900 Bewohnern, die auf eine tausendjährige Geschichte zurück blicken. Dort zeigt Frum auf eine Kirche, die eine archäologische Sensationen beinhaltet: Ein 1917 gefundener Runenstein liegt dort und erzählt die Geschichte des ersten Siedlers im 12. Jahrhundert aus Norwegen. Bei dem Regen steigen wir nicht aus, sondern fahren weiter westlich in einen der einst isoliertesten Orte Europas. Gsadalur liegt hoch über dem Meer und konnte bis zum Bau des Gsadalstunnel nur per Hubschrauber oder einem Fußmarsch über den Bergpass erreicht werden. An der Verbindung zwischen den Inseln wird nach wie vor gebaut. Aktuell werden mehr als 50 Millionen Euro in Unterseetunnel investiert, um die Inseln noch besser miteinander zu verbinden. Die Fahrt durch den 4,9 Kilometer langen Vágartunnel, der die Haupstadt Tórshavn mit dem Flughafen Vágar verbindet, dauert beispielsweise knapp eine Stunde. Die Strecke durch den Gsadalstunnel ist nur 1,4 Kilometer lang. Wir fahren zu einem beliebten Touristenspot, an dem auch schon die dänische Singer-Songwriterin MØ posierte. Der Wasserfall Mulafossur mit Blick auf den Adlerberg im Hintergrund wird auch zu unserem Fotospot und erst danach erzählt mir Frum lachend von einer Großmutter aus dem Dorf, die einst sagte: „Ich verstehe die Aufregung um diesen Wasserfall einfach nicht. Ich blicke mein Leben lang schon auf ihn und sehe einfach nichts besonderes daran.“

  

Lachend fahren wir zurück durch den Tunnel nach Saksun. Das liegt im Norden von Streymoy am Ende eines langen Tals. Umgeben von hohen Bergen kehren wir im historischen Freilichtmuseumsbauernhof Dúvugarður ein und trinken zur Stärkung einen Kaffee.

  

„Jeder hat eine Passion für irgendetwas“

Als ich Frum auf ihr Lied „Birdstone“ anspreche, das sie in Zusammenarbeit mit der färinger Gruppe Steso aufgenommen hat, bestätigt sie, dass die Musiker untereinander stark vernetzt seien und zeigt mir ein Video der Sängerin Eivør. In dem Video zu dem Song „True Love“ von dem Album „Room“ sieht man Frum die Hauptrolle spielen. Als Regisseur des Videos wiederum zeigt sich Heiðrik á Heygum verantwortlich – ebenfalls Musiker und Filmemacher von den Färöern. Heiðrik verarbeitete auf einem seiner Alben die Erfahrung als Homosexueller auf den Färöer Inseln zu leben – für die sehr christlichen Färöer keine Selbstverständlichkeit. Während es zur Erziehung gehört in der Schule christliche Lieder zu singen, sind auch Jugendliche aus streng gläubigen Familien dazu angehalten keine Übernachtungsbesuche beim anderen Geschlecht zu haben. Doch nicht alle seien so, lächelt Frum milde.
Wie daten sich die Färinger, frage ich sie. Gerade unter Jugendlichen ist es sehr üblich sich zum Wandern und Picknicken zu verabreden oder einfach mit dem Auto herumzufahren und dabei Musik zu hören – „biltúr“ nennen sie das. Aber gibt es auch eine App wie in Island, mit der man den Verwandtheitsgrad herausfindet? „Da fragt man einfach seine Oma, die weiß das“, schmunzelt die Färingerin.

Wir kommen auf unserer Reise an verschiedenen Drehorten ihrer Videos vorbei. Dabei erzählt mir Frum von ihrem Wunsch einmal selbst einen Film zu drehen. Eine Idee hätte sie schon im Kopf, es würde auf jeden Fall ein Sci-Fi-Film werden, denn ihr gefallen magische Geschichten wie „Harry Potter“. „Viele Menschen hier glauben an Elfen und andere Wesen und ich verstehe das total“, sagt sie gedankenversunken.

„Ich habe vor nichts Angst“

Was mir besonders auffällt, ist die Fröhlichkeit meiner Begleiterin und Interviewpartnerin, die im Kontrast zu ihren ernsten Texten zu stehen scheint. Ihr Alter Ego Frum sei ernster, erzählt sie mir. Als Frum könne sie all ihre Gedanken zum Ausdruck bringen, die sie beschäftigen, als Jenný sei sie die lachende, fröhliche Tochter, Freundin, Schwester. „Beat“ gehört zu den persönlichsten ihrer Songs. In ihm verarbeitete sie, als alles einmal zu viel wurde, den Wunsch nichts mehr hören zu müssen und Stop zu sagen. Doch trotz des melancholischen Textes, in dem sie ihre Gefühle verarbeitete, als die heute 23-jährige für das Studium von zu Hause wegzog, haben sich auch bei ihr mit dem Älterwerden die Ansichten geändert. „Ich bin mittlerweile etwas müde von einer ständigen Sensibilität und Empfindsamkeit und finde immer mehr Spaß an ‚Upbeat‘-Liedern“. Privat höre sie gerne Hip-Hop verrät sie mir, ihren eigenen Sound suche sie noch. Sie schreibt und komponiert ihre Lieder alle selbst, für das Debütalbum suche sie noch einen zu ihr passenden Produzenten, der sie verstehe. Was wäre, wenn die Karriere als Musikerin nicht klappen würde? „Dann wäre mein Plan B Gymnasiallehrerin zu werden“. Frum wirkt dabei nicht verbittert, sondern gelassen. So gelassen wie es die Färinger nun einmal sind. „Ich habe vor nichts Angst“, erklärt sie mir. „Wovor soll ich Angst haben, wenn wir auf einem 4,6 Milliarden alten Planeten leben? Wovor soll ich Angst haben, wenn wir nur ein kleiner Teil des Ganzen sind? Ich war 8 Jahre alt, als ich das begriff. Viele sagen, sie wären gerne in einer anderen Zeit geboren wie in den 50er Jahren, aber ich wäre lieber im Jahr 3000 geboren, um zu sehen wie die Welt dann aussieht. Manchmal bin ich irritiert wie wenig ich noch weiß“.
Doch, auch wenn sie noch wenig weiß, so weiß sie genug, um gefestigt zu sein ihren Weg zu gehen. Da bin ich mir sicher. Ich habe durch meinen Besuch ein Gefühl für die Gastfreundschaft der Menschen dort bekommen, die magische Kraft der Natur an diesem Ort und ein Verständnis für die Inspiration der Musiker auf den Faröer Inseln, die sie daraus schöpfen.

Frum kommt im September anlässlich des Reeperbahn Festivals nach Hamburg. Sie hat neben ihrem Auftritt auf dem Festival ebenfalls eine Nominierung für den Anchor Award erhalten. Live können wir sie mit Band sowohl am Mittwoch, 19. September um 20.30 Uhr im Nochtspeicher und Freitag, 21. September um 23 Uhr im Kaiserkeller erleben. Wir sehen uns da!

Frum – Beat (Video)

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