Kamasi Washington dürfte als der außergewöhnlichste Acts des diesjährigen Melt Festivals bezeichnet werden. Jazz bekommt man dort eher selten zu hören, aber so großartiger war es ihn und seine Band (inkl. Daddy) vor der Ferropolis Kulisse live erleben zu dürfen. Ich hab es genossen und ein überraschter Besucher hinter mir meinte nur: „Er hätte jetzt alles gesehen und könnte wieder nach Hause fahren.“ Ihr könnt es auch geniessen, sofern ihr euch auf die Art von Musik einlassen könnt. Arte war auch dabei und hier ist Aufzeichnung.
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