Spike Lee erinnert in seiner Dokumentation „Bad 25“ an die Songs von Michael Jacksons „Bad“ und ihre Bedeutung für die afroamerikanische Kultur. Denn nicht nur wegen seiner immer heller werdenen Hautfarbe, sondern auch wegen der sozialen Bezüge in seinen Songtexten war Jackson oft vorgeworfen worden, er verleugne seine Herkunft.
Die gut 60 Minuten lange Musik Dokumentation „Bad 25″³ bietet bisher unveröffentlichte Performances, Video- und Studio-Footage von Michael Jackson und wie er zusammen mit Quincy Jones an „Bad“ arbeitete.
Die Dokumentation lief am Wochenende auf Arte. Schaut hier zunächst den Trailer und dann die ganze Doku.