Das deutsche Musik-Feuilleton hat einen neuen Liebling. Er heißt PeterLicht, schreibt sich in einem Wort und sein neues Album heißt „Lieder vom Ende des Kapitalismus“. Frank Sawatzki schreib in der akutellen Ausgabe der Zeit [Wir werden siegen, DIE ZEIT NR. 20/2006]:
Licht überholt sie alle, den zuverlässigen Schlaumeier Frank Spilker (Die Sterne), den zur Wald- und Wiesenmetaphorik geschwenkten Jochen Distelmeyer (Blumfeld), die kernige Situationsbeschreiberin Christiane Rösinger (Britta). […] Solange seine Songs die Leichtigkeit von anonymen Einsendungen besitzen, kaufen wir jedes Stück.
Und Andreas Borcholte vom Spiegel vergibt neun von zehn Punkten und meint:
Vielleicht ist „Lieder vom Ende des Kapitalismus“ also wirklich so ein Ausnahme-Album, denn an Konkurrenz in der deutschen Poplandschaft mangelt es sehr.
Mehr als „Sonnendeck“ (vom alten Album) und „Das abolute Glück“ haben wir noch nicht gehört, aber die diese Songs machen Lust auf sehr viel mehr!
Zum neuen Album gibt es auch ein Buch von Herrn Licht: „Wir werden siegen! Buch vom Ende des Kapitalismus“ (Amazon.de)
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PeterLicht
Peter Licht „Lieder vom Ende des Kapitalismus“ (iTunes Edition):