Das erste und selbstbetitelte Rage Against The Machine Album feierte erst vor kurzem Tage mit einer „20th Anniversary Special Edition“ Geburtstag. „Rage Against The Machine“ hat bis heute nicht an Druck, Wucht und Einzigartigkeit verloren. Ein zeitloses und wegbereitendes Meisterwerk eben. Ich habe Rage Against The Machine damals 2x live gesehen und erzähle heute noch davon.
Andy Rehfeldt hat sich die Vocals von Zack de la Rocha aus „Killing In The Name“ geschnappt und alle Instrumente dazu neu eingespielt, „verjazzt die ganze Angelegenheit mit einem Augenzwinkern und nennt das ganze „Less Angry Version“„. Herrlich und vielleicht höre ich so in 20 Jahren ja das Album. Noch bange ich meinem Kopf aber lieber zum Original.