Achtung, neulich passierte was in der artsy fartsy Posterszene.
Kommen so zwei Typen an und meinen, sie können schöne Plakate für Bands von sonstwo aus aller Welt gestalten. Auch wenn die gar nichtangefragt haben, ob man so was machen soll.
Trotzdem haben sie hundert Poster mal eben aus der Lameng gemacht. Für Bands, von denen die beiden Designkrähen mal nur ein Lied, mal das ganze Werk saugroß gernhaben. Und denen sie huldigen wollen.
Die Poster leben von der in den Entwürfen innewohnenden einzigartigen Dynamik, mit ihrer Räumlichkeit, Schwerkraft und Schwerelosigkeit, aber auch ihrer Linearität und Flächigkeit. Und eventuell Rhythmik? Sicher auch das. Von den aufs Nanogramm abgestuften Farbnuancen ganz zu schweigen, schon klar.
Capice? Ich auch nicht, aber die Poster sehen wirklich fein aus und neulich vorm The Rapture Konzert im Knust habe ich mir an der Schaufensterscheibe der Hanseplatte die Nase eingedrückt, um die Poster von zu betrachten. Bei der Hanseplatte könnt ihr die Poster nämlich kaufen. Dort bekommt ihr auch das auf 500 Exemplare limitierte Design-Magazin „Whatever: about Music Posters“. Rocket & Wink zeigt in dieser Ausgabe die Poster-Designs für die einschlägigen Indie-Bands.
Testspiel verlost 2x „Whatever: about Music Posters“
Was seht ihr auf dem Eels Poster? Alle richtigen und sinnfreien Kommentare bis einschließlich Freitag nehmen automatisch an der Verlosung teil.
Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen und eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich.
Nach dem Klick hab ich noch zwei weitere Poster für euch.