Mit neuen Filmen von Quentin Tarrantino verhält es sich ja wie mit neuen Alben von Prince. Man hofft auf ein Werk, das sich mit den Meisterwerken vergangener Tage messen kann. In der Realität blitzt die Genialität des Schöpfers dann meist nur vereinzelt und nur selten am Stück auf.
So wird sich auch Tarantinos neuster Streifen „Inglourious Basterds“ (mit e wie Emil), der bei uns am 20. August in die Kinos kommt, mit „Reservoir Dogs“, „Jackie Brown“ und „Pulp Fiction“ messen müssen.