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Und dann kam Gnarls Barkley – Throwback Thursday

Frühjahr 2006 – Sommer, Sonne, Abistress. Und dann geschah es: Danger Mouse und CeeLo Green kommen als Gnarls Barkley mit „Crazy“ um die Ecke und platzierte sich bis Mai 2006 auf Platz 1 der Charts. Der Rolling Stone zählt es zu den 100 Greatest Songs aller Zeiten, für Pitchfork ist es #11 der Top 500 Songs of the 2000s. Ob ich mich dem heute anschließen würde, weiß ich nicht, aber gewiss ist, dass der Song zumindest ein Jahr lang auf jeder MP3 Compilation zu finden war. Ein Lied, das für den Weg zum Baggersee und Abhängen im Park unersetzlich wurde. Das Ganze gepaart mit einem bis heute großartigen Musikvideo im Rorschach Style, war im Frühling 2006 der Hit schlechthin. Und dann kam natürlich noch die MTV Music Award Performance mit Stormtroopers und Vader Kostüm. Musikalisch hat der Sommer 2006 viele „krasse Teile“ geliefert. Ein Album wurde von mir besonders verehrt und ausgelutscht, aber dazu kommen wir nächste Woche. Wer es schon vorher errät, kriegt nen Cookie von mir.

Dass ich nicht der einzige war, der Crazy total abgeflippt fand, zeigt sich auch an der Künstlerschar, die alle ihre eigenen Versionen von Crazy geliefert haben: The Kooks, Nelly Furtado, The Zutons, Ray LaMontagne, Charlotte Church, Paris Hilton (sorry, keine Künstlerin), Maroon 5, Ninet Tyeb, The Taconteurs, Billy Idol, Butch Walker, of Montreal, Beyoncé, der Prince persönlich und etliche mehr. Hier das Original, unten das Herzschmerzcover von Ray LaMontagne:

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Ray LaMontagne – Crazy (Gnarls Barkley Cover)

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