So hatte sich Mobilegeek und Freund des Hauses Carsten Drees seine Bildschirmpause gestern in Dortmund sicherlich nicht vorgestellt. Er wurde Zeuge eines SEK Einsatzes in der Dortmunder Innenstadt. Das SEK rückte an, weil offenbar „ein Rapper“ (Bezeichnung der Polizei) unangemeldet ein Musikvideo drehen wollte. Eigentlich ist das ja kein großes Ding, aber das Problem an dem Dreh mit Lamborghini ist die Schreckschusswaffe gewesen, die einen Tag nach dem Anschlag in Dortmund umgehend zum SEK-Einsatz führten. Laut Aussage der Polizei war der Rapper mit einer Maschinengewehr-Attrappe unterwegs.
Update: Kein Musikvideo eines Rappers sollte gedreht werden, „sondern die Aufnahmen wurden für eine indische Hochzeit gedreht“. (via Der Westen)
Zufällig hatte Casi sein Smartphone dabei und hat damit ein paar Aufnahmen vom Set mitgebracht, die zeigen, wie die Künstler überwältigt werden.
Leider wurde das Video „mitunter auch in echt ekelhaften rechten Gruppen geteilt wird, wo zB von der „Narrenfreiheit der Bereicherer“ gesprochen wird“. Dementsprechend kann man sich die Kommentare unter dem Clip schenken.