Soviel wurde geredet über den schrägen Auftritt von Kanye West, als er erneut mit einer Grammy Vergabe nicht einverstanden war.
2009 riss er Taylor Swift das Mikro aus der Hand, nur um verlauten zu lassen, dass Beyoncé den Preis mehr verdient hätte.
2015 hat sich nicht viel geändert. Wests Ego ist zentristischer als die Sonne und Beyoncé bekommt nicht den Preis für das beste Album.
Stattdessen wird Beck auf die Bühne gebeten und West deutet an, erneut die Situation eskalieren zu lassen. Hinterher spielt er sich mächtig auf und sagt, Beck hätte den Preis an Beyoncé geben müssen. Schließlich ist das was sie macht wahre Kunst.
DJ Andrew Lloyd gab seinen Senf dazu, es gab ein schönes Mashup Video von DJ Steve Porter und jetzt auch noch Win Butler. Der Frontmann von Arcade Fire, der auch unter dem genialen Namen DJ Windows 98 Musik veröffentlicht, möchte aber beim Gebalze nicht mitmachen, sondern verflechtet auf wunderbare Weise „Jesus Walks“ von Kanye und „Loser“ von Beck:
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